Die Pipeline geriet im Golf von Mexiko in Brand
Die von der mexikanischen Ölgesellschaft Pamex kontrollierte Gaspipeline ist durch das Gasleck im Golf von Mexiko in Brand geraten. Das Feuer brannte mehr als fünf Stunden lang, bevor es gelöscht werden konnte.
Wie kam es zu dem Gasleck im Golf von Mexiko?
Erst vor wenigen Tagen wurde eine 78 Meter tiefe Gasleitung undicht und fing Feuer, das stundenlang im Golf von Mexiko wütete. Die kreisförmigen Flammenkreise bildeten sich am 2. Juli um 5:15 Uhr morgens nach einem Pipeline-Leck. Die Flammen nahmen eine solche Form an, dass sie fast wie ein Unterwasservulkanausbruch aussahen.
Den Angaben von Pamex zufolge dauerte es mehr als fünf Stunden, bis die Flammen gelöscht waren, ohne dass es Tote oder Verletzte gab. Verschiedene Bilder und Videos des Vorfalls zeigten Schiffe, die Wasser auf die Flammen schütteten. Es dauerte mehr als 5 Stunden, bis die Flammen endgültig gelöscht waren. Um 10.45 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Ventile der Pipeline wurden geschlossen. Es wurde festgestellt, dass niemand verletzt wurde oder sein Leben verloren hat.
Die Behörden untersuchen das Gasleck, das sich im Golf von Mexiko ereignet hat. Wie sich dieser Vorfall auf die Meereslebewesen auswirkte und wie groß der Schaden war, ist immer noch eine offene Frage, die nicht beantwortet wurde. Seit Freitag haben die Verantwortlichen des Unternehmens keine klare Antwort auf diese Situation gegeben. Es wird empfohlen, Forschern die Möglichkeit zu geben, das Gebiet zu erkunden, um eventuelle Schäden an der Meeresfauna zu ermitteln. Diese Explosion lässt vermuten, dass solche Explosionen häufiger vorkommen werden, wenn wir weiterhin Erdöl und Erdgas anstelle von saubereren Technologien und Energien verwenden.
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