Der Begriff „Leer containerrückführung“ ist in der globalen Schifffahrt wohlbekannt, aber nicht jedem in der Lieferkette klar. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem die Container an Häfen oder Depots geliefert werden, nachdem die Kunden ihre Waren am gewünschten Zielort entladen haben. Die leere Rückgabe von Containern mag zwar recht einfach klingen, ist aber ein wichtiger Faktor in der Containerschifffahrtsbranche. In diesem Blog-Beitrag geht es darum, was genau die leere Rückführung von Containern beinhaltet und wie sie abläuft.
Was ist die Leer gutrückführung?
Bei der Containerschifffahrt werden Waren sortiert und in Container verpackt, um zu einem bestimmten Zielort transportiert zu werden. Diese Container werden meist per Schiff, Bahn oder Lkw transportiert. Wenn sie am endgültigen Bestimmungsort ankommen und die Ladung entladen ist, müssen die Container selbst zu einem Depot, Terminal oder Hafen zurückgebracht werden, damit sie für die nächste Lieferung wieder verwendet werden können. Dieser Vorgang wird als Leercontainerrückführung bezeichnet.
Die Rückführung von Leercontainern kann definiert werden als die von Logistikdienstleistern durchgeführte Rückführung von Leercontainern an den Ausgangspunkt oder in andere Regionen, wo sie für die Aufnahme der nächsten Warensendung benötigt werden. Denn Container werden häufig über Tausende von Kilometern leer transportiert, bevor sie wieder in den Dienst gestellt werden.
Wie erfolgt die leer Rückgabe von Containern?
Die Rückgabe von Leer containern kann definiert werden als die Rückgabe von Leercontainern durch eine Partei an eine andere zur Wiederverwendung auf der Grundlage einer gegenseitigen Vereinbarung, dass das Absenderpaket zu gegebener Zeit an den Ursprung zurückgeliefert wird; dies scheint ein einfacher Vorgang zu sein, aber es ist eine logistische Übung, um sicherzustellen, dass der richtige Container an den richtigen Ort zurückgebracht wird. Im Allgemeinen funktioniert es folgendermaßen:
1. Entladen des Containers
Wenn ein Container den endgültigen Hafen erreicht, wird er vom Schiff entladen, und die Waren werden entweder direkt an den Endabnehmer geliefert oder zur Lagerung oder Weiterverarbeitung an ein Lager oder einen Betriebshof weitergeleitet. Wenn sie herausgezogen werden, hat der Container keinen Inhalt mehr, hier kommt das Konzept der Distribution ins Spiel.
2. Inspektion und Reinigung von Behältern
Es kann davon ausgegangen werden, dass vor der Rücksendung des Containers an den Hersteller eine Inspektion durch den Hersteller erfolgen kann. Es kann vorkommen, dass der Behälter selbst gewaschen oder neu lackiert werden muss, wenn er beispielsweise für den Transport verderblicher Lebensmittel oder gefährlicher Chemikalien verwendet wurde.
3. Rückkehr zum Depot oder Hafen
Am Bestimmungsort angekommen, wird der Container entladen und kontrolliert, bevor er zu einem Versanddepot oder einem Hafen zurückgebracht wird. In den meisten Fällen wird der Container entweder im Containerdepot des Hafens so lange abgestellt, bis die nächste Lieferung den jeweiligen Container benötigt, oder er wird an einen Ort mit hohem Containerbedarf verlagert.
4. Neupositionierung und Balancierung
Bei der Neupositionierung werden leere Container von Orten, an denen ein Überschuss an Containern besteht (häufig Gebiete weit entfernt von großen Häfen), an Orte mit hoher Nachfrage (z. B. wichtige Exportknotenpunkte) gebracht. Dies kann teuer sein, da die Beförderung bestimmter Container und ihre Abfertigung erhebliche Kosten verursachen, aber ein solches Verfahren ist von grundlegender Bedeutung, um ein Gleichgewicht für Container in der ganzen Welt zu gewährleisten.
5. Wiederverwendung von Containern
Nachdem der Container an den richtigen Ort gebracht wurde, wird er für die Beladung mit anderen Gütern positioniert, die zum nächsten Zielort transportiert werden sollen. Anschließend wird der Container wieder auf die Reise geschickt, damit er wieder einsatzbereit ist.
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