In der Schifffahrtsbranche gibt es viele einzigartige Begriffe. Diese Begriffe sind sehr zahlreich, aber einige werden häufiger verwendet. Wir haben versucht, die Top 10 Schifffahrtsbegriffe als ShipsGo für Sie zu erklären. Die Kenntnis dieser Begriffe wird Ihnen viele Vorteile bringen und Ihnen helfen, Wissen zu erwerben.
10 Versandbedingungen, die Sie kennen müssen
Wir werden versuchen, 10 der populärsten Begriffe zu erklären und zu erläutern. Werfen wir einen Blick auf diese zehn Begriffe!
- Forwarder
Ein Spediteur ist ein Unternehmen, das den Transport von Waren im Auftrag von Verladern organisiert und koordiniert. Sie kümmern sich um Logistik und Dokumentation und bieten oft zusätzliche Dienstleistungen wie Zollabfertigung und Versicherung an.
Spediteure fungieren als Vermittler zwischen Verladern und Spediteuren und stellen sicher, dass die Sendungen effizient und kostengünstig transportiert werden.
- Träger
Spediteure nutzen verschiedene Transportmittel wie Luft, See, Schiene oder Straße. Ihr Zweck ist es, auf diesen Wegen Sendungen von einem Ort zum anderen zu befördern. Sie sind für den Zeitplan des Transports und die Sicherheit der Waren verantwortlich.
- Empfänger
Der Empfänger ist die Person, die für den Empfang der Warensendung verantwortlich ist. Seine Befugnis und Verantwortung besteht darin, die Sendungen reibungslos entgegenzunehmen und den Vorgang abzuschließen.
- Konnossement (BL)
Das Konnossement dient als Quittung für Sendungen. So können beispielsweise Art und Menge der Sendungen als Beziehungen zwischen dem Frachtführer und dem Verlader beschrieben werden. Es handelt sich um wichtige Dokumente im internationalen Handel.
- Incoterms
Bei den Incoterms-Regeln handelt es sich um 11 weltweit anerkannte Standardhandelsklauseln. Die Internationale Handelskammer (ICC ) hat diese Regeln entwickelt, um den inländischen und internationalen B2B-Verkauf von Waren zu rationalisieren.
Sieben der 11 Regeln, nämlich EXW, FCA, CPT, CIP, DAP, DPU und DDP, können bei jeder Transportart, ob einfach oder mehrfach, verwendet werden. Die übrigen vier Regeln – FAS, FOB, CFR und CIF – gelten dagegen ausschließlich für den Binnen- oder Seetransport.
- Verladehafen (POL)
Als Ladehafen (POL) wird der Hafen bezeichnet, in dem eine Sendung zum Transport auf ein Schiff verladen wird. Er ist der Ausgangspunkt des Einreichungsprozesses. Er wird in den Frachtpapieren angegeben. Der Ladehafen gibt an, wo der Verkäufer die Verantwortung übernimmt, und ist wichtig.
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- Entladehafen (POD)
Entladehafen (Port of Discharge, POD) bezeichnet den Hafen, in dem eine Sendung bei der Ankunft von einem Schiff entladen wird. Der Bestimmungsort im Versandprozess. Er gibt an, wo der Käufer die Waren erhält und wo die Zollabfertigung stattfindet.
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- Änderung des Bestimmungsortes (COD)
Die Änderung des Bestimmungsortes (COD) bezieht sich auf die Änderung des Bestimmungsortes einer Sendung, nachdem diese bereits unterwegs war. Dies geschieht, wenn die Sendung an einen anderen Ort weitergeleitet werden soll. Diese Gründe können durch organisatorische Abläufe oder Umweltfaktoren bedingt sein. Die Änderung des Zustellungsortes der Sendung kann aufgrund von Zeit- und Ortsveränderungen zusätzliche Kosten verursachen.
Zwei der wichtigsten dieser Kosten sind das Liegegeld (DM) und die Festhaltekosten (DT). Schauen wir uns die zusätzlichen Kosten an, die sich aus diesen Änderungen ergeben können.
- Liegegeld
Überliegekosten sind Kosten, die ein Spediteur oder Terminalbetreiber in Rechnung stellt, wenn der Empfänger oder Empfänger einer Sendung länger als die vereinbarte Zeit braucht, um einen Container oder eine Ausrüstung zu entladen oder an den Spediteur zurückzugeben. Die Überliegekosten können je nach Art der Ausrüstung, des Standorts und der Dauer der Verspätung variieren und in einigen Fällen erheblich sein.
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- Inhaftierung
Detention Pay ist ein gängiger Begriff in der Seetransportbranche. Er bezieht sich auf eine Entschädigung, die an Lkw-Fahrer für die Zeit gezahlt wird, die sie über die zugewiesene freie Zeit hinaus im Hafen oder Terminal warten.
Die Vergütung für die Wartezeit wird in der Regel pro Stunde gezahlt und kann je nach Spediteur und beförderter Sendung variieren.
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